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Warum ich Yoga mache

Als ich noch als Heilerziehungspflegerin gearbeitet habe, habe ich meinen untrainierten und genetisch als Schwachstelle vorbestimmten Rücken durch Überlastung geschädigt. In meiner Schulzeit habe ich die meisten Sportstunden damit verbracht Strafarbeiten zu schreiben, da ich keinen Sinn darin erkannte im Kreis herum zu laufen... Demnach war mein Glaubenssatz „Sport ist nur was für die Anderen“.



Dank des Rückens führte kein Weg daran vorbei. Also ging ich zur Rückenschule, ins Fitnessstudio und auch mal zum Yoga. Es war viel mit Atmen und Meditation behaftet und die Stunde endete mit einer ewig dauernden Schlussentspannung. In dem Versuch mir selbst etwas zusammen zu stellen über Bücher, DVDs und Internetvideos fand ich heraus wie unfassbar vielfältig Yoga sein kann. Viele Übungen finden sich in der Physiotherapie, im Fitness und Pilates wieder. „Ach, das ist Yoga?“ Nachdem ich täglich nur 15 Minuten praktizierte, erlangte ich Schmerzfreiheit. Mein Rücken war vorher kaum in der Lage zu Rückbeugen gewesen, mittlerweile bin ich stolz ein “Full Wheel“ machen zu können. Sieht noch nicht perfekt aus, aber Yoga ist auch nicht dazu da perfekt zu sein! Und genau deshalb, weil es mir und meiner Gesundheit so geholfen hat, meine Gelassenheit gestärkt hat und weitere schier endlose Benefits für mich hat - möchte ich dich ermutigen deinen Weg und Yoga Stil zu finden! Yoga ist ein Geschenk an dich selbst!




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